Veröffentlicht in Vögel

Macrorhabdiose

WellensitticheDie heimtückische Erkrankung, die auch unter dem Namen Going-Light-Syndrom (GLS) und Megabakterien bekannt ist, tritt leider häufig bei Wellensittichen (aber auch bei anderen Vogelarten) auf. Der Erreger ist ein Hefepilz (kein Bakterium, wie man aufgrund der Bezeichnung denken könnte), der den Verdauungstrakt der infizierten Wellensittiche besiedelt und  unter anderem zu einem Anstieg des pH-Wertes im Drüsen- und Muskelmagen führt, sodass die Tiere ihr Futter nicht mehr verwerten können und verhungern. “Macrorhabdiose” weiterlesen

Veröffentlicht in Vögel

Nymphensittiche

Nymphensittiche leben in ihrer Heimat Australien in großen Schwärmen. Sie leben häufig monogam, deshalb ist es wichtig, dass sie mindestens 2 Tiere (ein Pärchen) halten, besser einen kleine Gruppe. Ansonsten können Verhaltensstörungen und Fehlprägungen auf den Mensch auftreten und aus dem netten Vogel einen Schreier oder Federrupfer machen.

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Veröffentlicht in Vögel

Partnerwahl bei Wellensittichen

WellensitticheWellensittiche sind sehr soziale Vögel, deshalb sollte man sie niemals alleine Halten. Ist ein kleiner Schwarm Wellensittiche in ihrem Haus oder Garten aktiv, können sie beobachten, wie sich die Pärchen finden.

Die Annäherung geht langsam von statten und das Weibchen duldet den immer kleiner werdenden Sicherheitsabstand zu dem interessierten Männchen. Das Weibchen lässt sich nun vom Männchen füttern, kraulen und das Gefieder pflegen. Zwei haben sich gefunden! “Partnerwahl bei Wellensittichen” weiterlesen

Veröffentlicht in Katzen

Zwei Katzen

Katzen sind grundsätzlich keine Einzelgänger. Wenn Katzen von Anfang an zu zweit gehalten werden entwickelt sich in den meisten Fällen eine lebenslange Freundschaft zwischen den Stubentigern. Die Katzen können, wenn der Mensch mit menschlichen Dingen, wie Arbeiten beschäftigt ist, zusammen spielen und kuscheln. So kann keine Langeweile aufkommen und die Wohnungseinrichtung leidet nicht unter einer gelangweilten Katze…

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Veröffentlicht in Hamster

Physiologische Daten von Goldhamstern

Physiologische Daten von Goldhamstern:

  • Rektale Temperatur: 36,8 – 38 ° C
  • Puls: 200 – 500 Schläge pro Minute
  • Atmung: 35 – 135 Atemzüge pro Minute
  • Fortpflanzungsfähig ab: weibl. Tiere 6 – 8 Wochen, männl. Tiere 10 – 14 Wochen
  • Dauer des Geschlechtszyklus: 4 – 7 Tage
  • Trächtigkeitsdauer: 16 – 18 Tage
  • Säugezeit: 20 – 25 Tage
  • Ausgewachsen mit: 6 Monaten “Physiologische Daten von Goldhamstern” weiterlesen