Haben sie sich auch schon gefragt, welcher Hundenapf am Besten zu ihrem Hund und ihrem Zuhause passt?
Die Auswahl an Hundenäpfen ist mittlerweile riesig. Es gibt Näpfe aus Keramik, Edelstahl oder Kunststoff. Sie sind einfarbig, bunt oder nett bedruckt und passen somit in jede Küche und jedes Zuhause.
Der Vorteil von Keramiknäpfen liegt in der leichten Reinigung und durch seine Geruchsneutralität. Gerade empfindliche Hundenasen wissen das zu schätzen.
Ein Edelstahlnapf ist die sauberste Lösung. Bakterien und Futterreste haben keine Chance sich festzusetzen. Ob diese Näpfe wirklich schön sind, muss jeder selber entscheiden.
Kunststoffnäpfe sind die Leichtgewichte unter den Fressnäpfen. Der Melaminnapf kann mit einem Edelstahleinsatz ergänzt werden. Auf dem Artikelfoto ist so ein Hunternapf zu sehen, den es auch in ihrem passenden Design gibt.
Ich finde diese Kombination genial, sauberer Napf für den Hund (leicht zu reinigen, keine Rückstände etc.) und ein schöner Napf für Frauchen. Denn sind wir mal ehrlich, das Auge isst ja bekanntlich mit…
Für die Rückenleidenden gibt es spezielle Futternapfständer, die den Rücken schonen.
Bei meinen Labbies habe ich das Problem, dass das Futter schneller weg ist, als man bis 5 zählen kann. Bei solch schnell-fressenden Hunden bietet sich ein Anti-Schlingnapf an. Durch seine Erhebungen kann ihr Hund nicht wie gewohnt schlingen, sondern muss um die Erhebungen “herumfressen”. Dadurch wird die Fresszeit verlängert und evtl. kann damit eine gefürchtete Magendrehung verhindert werden.
Für das Foto posierte Remy sehr gerne vor der Kamera, gab es doch auch noch das leckere Möhrkes Nassfutter zum probieren. Und so nahm er es mir überhaupt nicht übel, dass ich nochmal den Napf auffüllte, weil ich mit den ersten Fotos nicht so recht zufrieden war. Da der Napf ja seehhhhhhrrr schnell leer war, hatte ich ja nicht viel Zeit für einen geeigneten Schnappschuss…