Wer hat nicht gerne ein schönes Foto von seinem Hund?
Aber wie bekommt man nun ein super nettes Foto von seinem eigenem Hund?
Wir haben Tipps gesammelt, die helfen:
- Am einfachsten geht das Fotoschiessen, wenn eine 2te Person hilft und mit Leckerlis die Hunde in Position setzt/legt etc. oder zum in die Kamera schauen motiviert
- “Schau” ist eine große Hilfe, wenn es eine Porträt-Aufnahme sein soll
- Bei schnellen Bewegungen ( Sprung- oder Rennbilder) lohnt es sich auf Sportaufnahme zu schalten
- Immer auf Augenhöhe des Hundes fotografieren
- Wichtig ist, dass die Augen des Hundes scharf gestellt sind
- Achte darauf, dass sich dein Hund wohlfühlt
- Weiches Licht ist ideal für die Hundefotografie. Morgends oder Abends sind die Lichtverhältnisse am Besten. Im Winter ist das Licht meist den ganzen Tag optimal
- Der Hintergrund sollte passen. Dabei gilt die Frage: Stadt oder Naturaufnahme. Beides hat seinen Reiz
- Super ist es, wenn der Hund: Sitz, Platz, Bleib oder Tricks kann
- Je nach dem wie viel vom Hintergrund zu sehen sein soll, braucht ihr ein passendes Objektiv
- Es lohnt sich auch gut zu überlegen, wie man fotografieren will. Janine und ich wollten einmal unsere drei Rabauken fotografieren. Gesagt getan, Janine legte sich mit der Kamera auf die Lauer und ich positionierte die Drei ein gutes Stück entfernt, damit sie zu ihr Rennen konnten. Sie rief die Drei und die stürmten auf sie zu. Habe ich erwähnt, dass sie die Leckerlis hatte und die Drei das wussten?
- siehe auch Hundefotografie Teil 2
- Und zum Schluss: Viel Geduld & Spass haben!