Für Hunde drohen Vergiftungen durch folgende Stoffe:
Acetylsalicylsäure, Alkohol, Blei (kann z.B. in Farben enthalten sein, Schrotkugeln, Batterien, Golfbälle, Linoleumboden), Ethylenglykol (Frostschutzmttel, schmeckt süßlich), Haschisch, Kaffee, Knoblauch oder Knoblauchextrakt (eine ganze Knolle für einen 10 kg Hund), Macadamianüsse, Metaldehyd (Schneckengift), Nikotin, Obstkerne (Aprikose, Pflaume, Pfirisch, Bittermandel), Quecksilber (kann z.B. in Farben enthalten sein), dunkle Schokolade (20g/kg kann tödlich sein), Strychnin (Aufnahme durch vergiftete Beutetiere), Thallium (früher zur Nagerbekämpfung eingesetzt, hält sich lange im Boden), Weintrauben (10-30 Trauben oder 50 Rosinen für einen 5 kg Hund), Xylit (Zuckeraustauschstoff), Zwiebeln (1 mittelgroße Zwiebel für einen 15 kg Hund).
Auch manche Zimmerpflanzen sind für Hunde unverträglich:
Amaryllis, Azalee, Bogenhanf/Bajonettpflanze, Brunfelsie, Dieffenbachie, Drachenbaum, Drachenlilie, Efeu, Fensterblatt, Ficus/Gummibaum, Philodendron, Tannennadeln, Weihnachtsstern.
Giftige Gartenpflanzen sind:
Buchsbaum, Stechpalme, Eibe, Engelstrompete, Fingerhut, Goldregen, Krokusse, Maiglöckchen, Misteln, Narzissen, Oleander, Rhododrendron, Thuja.
Symptome einer Vergiftung sind Erbrechen, Durchfall, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Atemprobleme, Krämpfe, Speicheln, Bauchschmerzen, Fieber, Erregungszustände, aber auch gedämpfte Zustände. Wichtig ist, dass sie bei Verdacht auf eine Vergiftung sofort einen Tierarzt aufsuchen. Siehe auch den Artikel Notfälle erkennen
Die armen hunde ……Die können auch nichts dafür das der Mensh so viele gitiges zeug in sachen rein macht … 🙁
Liebe grüsse
Nina