Hier sind unsere Tipps, damit es mit wunderschönen Hundefotos klappt:
- Im Sommer in den frühen Morgenstunden oder späten Nachmittag oder Abend fotografieren
- Sonne im Rücken
- Bei Gegenlichtfotos sollte sich die Sonne genau hinter ihrem Hund befinden
- In der Natur findet sich meist die passende Kulisse
- ein See, mossige Hänge, Baumstämme, Felsen, Blumenwiese, Kornfeld, ihren sind keine Grenzen gesetzt. Gehen sie einfach mit offenen Augen spazieren, ihnen fällt sich der passende Hintergrund auf
- Im Hintergrund sollten sich keine störenden Gegenstände befinden (Strommasten, Zäune, Autos etc.)
- Versuchen sie ihren Hund nicht immer in die Mitte des Fotos zu setzen, sondern eher etwas seitlich
- Der Horizont sollte waagrecht sein
- Halten sie in der Stadt Ausschau nach aussergewöhnlichen Plätzen, Treppen, Fahrradständer, U-Bahn Schächte (Erlaubnis erforderlich?), Bänke etc.
- Auf Augenhöhe fotografieren
- Wenn sie sich das Fotografieren nicht zutrauen: Viele Hundeschulen bieten spezielle Hundefotoshootings an. Und auch immer mehr Fotografen haben sich auf unsere felligen Freunde spezialisiert.
- siehe auch Hundefotografie Teil 1